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23.01.2023 | Online Marketing

Social-Media + Branding: Ihr Weg zu einer starken Marke

Social-Media + Branding: Ihr Weg zu einer starken Marke

Ihr Weg zu einer starken Marke

Um langfristig erfolgreich zu sein, müssen Sie eine starke Marke entwickeln und für Ihre Zielgruppe ein unverwechselbares Markenerlebnis schaffen. Doch wie schafft man es, ein einmaliges Image zu transportieren und nachhaltig im Gedächtnis der Konsument*innen zu bleiben?

Das Zauberwort lautet „Branding“.

Was dahintersteckt und wie Sie es vor allem in Social Media erfolgreich einsetzen, lesen Sie hier.

Inhalt:

  1. Eine kurze Begriffsdefinition
  2. Die Relevanz guten Brandings für Ihr Business
  3. Ihr perfektes Logo
  4. Social-Media-Branding für Anfänger
  5. Tipps vom Profi zur richtigen Ausrichtung
  6. Wichtige Einstellungen und Plattformen
  7. Hilfreiche Links
  8. Fazit

1. Eine kurze Begriffsdefinition

Branding steht im Kontext Marketing für den gezielten Aufbau sowie die Entwicklung einer Marke. Das impliziert die Etablierung eines Markenimages mit hohem Wiedererkennungswert. Auch im übertragenen Sinne muss Branding also im wahrsten Sinne des Wortes „unter die Haut gehen“ und sich in das Gedächtnis Ihrer potenziellen Kunden „einbrennen“.

Um Ihr Unternehmen optimal auf dem Markt zu positionieren, sind Gestaltungselemente wie das Logo, passende Unternehmensfarben und ein darauf abgestimmtes (Web-)Design unerlässlich. Sie transportieren nicht nur Informationen zu Ihrer Marke, sondern auch ein Gefühl, das sowohl Ihren Kund*innen als auch Ihren Mitarbeiter*innen ein gewisses Identifikationspotenzial bietet. Heben Sie sich deutlich von der Konkurrenz ab und werden Sie unverwechselbar.

Es gibt eine Reihe von Beispielen, die zeigen, dass ein Logo oder ein einprägsamer Slogan ein repräsentatives Aushängeschild für eine Firma sein kann.

Entscheidende Etappen auf dem Weg zum perfekten Branding sind

  • eine Webseite, die Ihr Angebot ansprechend präsentiert,
  • ein in allen Details abgestimmtes Farbkonzept für Ihr Corporate Design,
  • ein danach angeglichenes Logo, das Ihre gesamte Unternehmenskommunikation auf allen Kanälen prägt
  • und Anzeigen, die Ihrer Kundschaft eindrucksvoll den Mehrwert Ihrer Produkte bzw. Dienstleistungen vermitteln.

Es liegt in Ihrer Hand, die Außenwahrnehmung Ihres Unternehmens zu steuern. Einige prominente Beispiele zeigen, dass gutes Branding weit mehr leistet als nur Bekanntheit zu generieren. Nehmen wir beispielsweise McDonald’s: Der Fast Food Gigant steht mit seinen „Golden Arches“ bei vielen für mehr als schnelles Essen. Mit seinen Kampagnen verkauft er den Konsument*innen Burger & Co. als Lifestyleprodukte. Und das kommt an.

Es braucht also nicht viel Text, sondern auch nonverbale Signale, die Ihrer Kundschaft intuitiv vermitteln, welches Plus an Lebensqualität o.ä. Sie Ihnen bieten. Dafür sollte Ihr Logo unter besonderer Berücksichtigung Ihres Zielpublikums konzipiert werden. Eine gute Agentur kreiert Ihnen ein Logo, das Ihrer Kundschaft direkt Professionalität und Qualität signalisiert. Profitieren auch Sie von der Anziehungs- und Überzeugungskraft eines erstklassigen Logo-Designs und heben Sie Ihr virales Marketing auf ein neues Level.

2. Die Relevanz guten Brandings für Ihr Business

Damit Ihr Unternehmen nachhaltig erfolgreich ist, braucht es ein starkes Fundament. Essenziell ist an dieser Stelle der Markenaufbau mit einem Logo, das als Aushängeschild Ihres Unternehmens fungiert.

Unser Rat: Erfinden Sie sich mit professioneller Unterstützung (neu)!

Bekannte Global Player investieren Millionenbudgets in Ihr Brand-Building sowie in das Logo-Design. Doch auch mit weniger Investment können Sie das Potenzial Ihrer Firma erheblich ausbauen. Dafür benötigen Sie eine Kreativ-Agentur, die mit einem einprägsamen Namen sowie einem eingängigen Logo dafür sorgt, Ihre Kernwerte klar nach außen zu kommunizieren.

Mit einem gelungenen Branding …

  • hinterlassen Sie in den Köpfen Ihrer Kund*innnen bleibenden Eindruck,
  • heben sich sichtbar von Ihrer Konkurrenz ab,
  • erhöhen Ihren Wiedererkennungswert
  • und kommunizieren wirksam Ihre Kernkompetenzen.

Um Ihrer Marke eine unikale visuelle Identität zu verleihen, benötigen Sie ein Logo, das eine emotionale Verbindung zwischen Ihrer Kundschaft und Ihrem Produkt- bzw. Dienstleistungsangebot schafft und eine hohe Symbolkraft hat.

Step 1: Inhaltliches Framing – vor der Schale kommt der Kern.
Zu Beginn geht es darum, das Selbstverständnis Ihres Unternehmens zu verbalisieren. Wenn sie authentisch durch ein Logo repräsentiert werden soll, muss man sich genau überlegen, was Ihre Firma ausmacht, wofür sie steht, welche Alleinstellungsmerkmale sie von der Konkurrenz abgrenzen und welche Kund*innen Ihre Hauptzielgruppe darstellen.

Jedes noch so schöne Logo verfehlt seinen Sinn, wenn es nicht den Kern Ihres Unternehmens erfasst und Ihre Zielgruppe emotional daran bindet.

Step 2: Der perfekte Logo-Stil

Grundsätzlich unterscheidet man sieben unterschiedliche Logotypen:

  1. Monogramm- oder Lettermarken, z. B. IBM
  2. Wortmarken, z. B. Coca Cola
  3. Bildmarken, z. B. Apple
  4. Kombinationen aus beiden Elementen, bspw. Lacoste
  5. abstrakte Logos, z. B. Pepsi
  6. Maskottchen, vgl. Michelin
  7. Embleme wie Harley-Davidson

Bei der Wahl der richtigen Variante entscheiden allerdings nicht nur Ihre Präferenzen. Hier sollte systematischer vorgegangen werden: Je nach Bekanntheit bietet es sich beispielsweise an, den Markennamen in das Logo zu integrieren. Wenn schon ein Firmenlogo existiert, können ggf. Modifikationen zur Profilschärfung vorgenommen werden.

Wichtig ist in jedem Fall, dass Sie sich als Firmeninhaber*in mit dem Logo identifizieren können. Am besten gelingt das, wenn die Agentur Ihre Unternehmenskultur verstanden hat und die Grafikdesigner*innen diese komprimiert in Form eines innovativen Logos zu visualisieren. Dabei kann es durchaus hilfreich sein, unterschiedliche Entwürfe miteinander zu vergleichen, vor dem Hintergrund der bevorzugten Buyer Persona kritisch zu bewerten und entsprechend zu modifizieren. Erst wenn Sie überzeugt sind, können Sie auch Ihre Kund*innen überzeugen.

Step 3: Die Psychologie der Farben
Unser Farbempfinden wird seit Generationen instinktiv geprägt – und so beeinflussen Farben unbewusst auch unser (Kauf-) Verhalten. Mit gewissen Farben verbinden wir bestimmte Assoziationen und Gefühle – deswegen kann die Farbwahl Ihres Logos auch dazu dienen, Ihren Markenkern nonverbal zu kommunizieren.

Im gesellschaftlichen Bewusstsein steht beispielsweise

  • Schwarz für Gesetztheit und Eleganz.
  • Weiß für Ordnung und Schlichtheit.
  • Grau für Erfahrung und Professionalität.
  • Blau für Ruhe und Vertrauen.
  • Grün für Nachhaltigkeit, Gesundheit und Harmonie.
  • Braun für Natürlichkeit, Wärme und Tradition.
  • Gelb für Wärme, gute Laune und Optimismus.
  • Orange für Tatendrang, Innovation und Begeisterung mit einer durchaus aggressiven Note.
  • Rot für Leidenschaft, Selbstbewusstsein und Mut.
  • Pink für Erotik und Weiblichkeit.

Natürlich gibt es innerhalb dieser Farben noch eine Reihe von Abstufungen und Nuancen. Lassen Sie sich bei der Suche nach der passenden Farbkombination für Ihr Unternehmen am besten professionell beraten: Eine erfahrene Agentur ist hier als Unterstützung Gold wert.

Orientieren Sie sich an großen Unternehmen und beschränken Sie sich am besten auf zwei bis drei Farben, die Ihre Unternehmenswerte optimal transportieren und perfekt aufeinander abgestimmt werden. Ausnahmen wie ebay und Google zeigen jedoch, dass dies lediglich als Empfehlung zu lesen ist.

Step 4: Typografie als wichtige Formsprache

Sollte Ihr Logo Schriftelemente enthalten, steht als Nächstes die Wahl der richtigen Schriftart an. Idealerweise unterstreicht diese ihre Unternehmensidentität in besonderem Maße und ergänzt das Bildelement nahezu intuitiv. Dabei spielt es nicht nur eine Rolle, dass Ihnen die Schrift gefällt, sondern es muss auch bedacht werden, welche Assoziationen diese bei ihren Betrachter*innen auslöst – und wie sie bei ihnen ankommen möchten: Wirkt die Kombination kreativ und unkonventionell oder traditionell, gediegen und seriös? Unterschätzen Sie unter keinen Umständen das Potenzial der passenden Schriftart. Am besten sind sie beraten, wenn sie erfahrene Grafikdesigner*innen mit ins Boot holen. Für eine erste Übersicht können Sie sich an diesen Fonts orientieren.

Profis formatieren nicht nur die enthaltene Logo-Schrift: Sie modifizieren auch einzelne Elemente so, dass sie sich wie ein weiteres Bildelement integrieren und zusätzlich den besonderen Bezug zu Ihrem Business untermalen.

Step 5: Feintuning für den letzten Schliff
Im letzten Schritt gilt es nun, Ihrem Logo den letzten Feinschliff zu verpassen: Bildelement(e), Farbe(n) und Schrift werden (falls nötig) so angepasst, dass sie ein harmonisches Ganzes bilden.

Wichtig: Es muss Sie zu 100% überzeugen – denn nur dann kann es auch Ihre Kundschaft begeistern.

Unser Tipp: Nach dem aufwändigen Erstellungsprozess ist man selbst oft etwas „betriebsblind“. Um das Logo mit etwas Abstand betrachten zu können und mit einem neutraleren Blick darauf zu schauen, kann es hilfreich sein, wenn man den Entwurf erst mal ein paar Tage beiseite legt.

Der zeitliche und finanzielle Aufwand für eine professionelle Logo-Erstellung zahlt sich in jedem Fall für Sie aus, wenn Sie sich zum Ziel gesetzt haben, langfristig eine erfolgreiche Marke aufzubauen.

Doch welche Rolle spielen dabei die sozialen Netzwerke?

4. Social-Media-Branding für Anfänger

Heutzutage ist die Entwicklung eines starken Business ohne Social Media kaum denkbar. Ein ansprechendes Logo ist zwar essenziell, um dort Ihre Präsenz auf- und auszubauen, für eine erfolgreiche Imagepflege benötigen Sie aber weit mehr: Ohne eine entsprechende Branding-Strategie wird es Ihnen kaum gelingen, Ihre Zielgruppe im Netz abzuholen, Ihre Markenbekanntheit zu vergrößern und so Ihre Verkäufe zu steigern.
Profitieren Sie von erfolgreicher Markenkommunikation durch Social Branding und genießen Sie zahlreiche Benefits, die sich nicht nur positiv auf Ihre Umsatzzahlen auswirken:

  • Social Media als Reputations-Booster
    Die unterschiedlichen Social-Media-Kanäle können Ihnen dabei helfen, Ihr Unternehmen ins rechte Licht zu rücken, indem Sie beispielsweise eine transparente Kundenkommunikation pflegen und sich durch regelmäßige Informationen/Angebote zu Ihrer Firma in Form von Newslettern o.ä. Ihrer (zukünftigen) Käuferschaft attraktiv und nahbar zeigen.
  • Höhere Reach für perfektes Networking
    Nutzen Sie Ihre Social-Media-Präsenz für Ihr betriebliches Networking: Gewinnen Sie neue Kund*innen, Mitarbeiter*innen oder Geschäftspartner*innen für Ihr Unternehmen. Doch auch die Verbindungen Ihren Follower sind für Sie gewinnbringend, wenn es darum geht, Content zu teilen und so Ihre Reichweite weiter auszubauen.
  • Targeting für gezieltes Online-Advertising
    Social Media bietet Ihnen einen schnellen und direkten Kontakt zu Ihrer bevorzugten Kundengruppe und kann über den persönlichen Austausch hinaus auch wertvolle Informationen zu deren Kaufverhalten liefern. Die so gewonnenen Informationen können auch Ihre sonstigen Marketing-Strategien beflügeln.
  • Intensivierung der Kundenbindung
    Wie oben bereits erwähnt, ermöglichen die sozialen Netzwerke in besonderem Maße eine sehr direkte Interaktion mit Ihren Kunden. Eine schnelle und offene Kommunikation sorgt für eine wichtige Vertrauensbasis und direkte Kundenkritik kann Ihnen dabei helfen, Ihre Produkte/Dienstleistungen an die Bedürfnisse Ihrer Käuferschaft anzupassen. Das sorgt für eine nachhaltige Kundenbindung.
  • SEO-Push Zielgruppenkenntnis
    Eine aktive Interaktion auf verschiedenen Social-Media-Kanälen kann Ihr organisches Ranking bei Google und Co. positiv beeinflussen. Außerdem erhalten Sie darüber wichtige Informationen zu den Interessen Ihrer Zielgruppe(n) und können die Inhalte für Ihre Content-Marketing-Strategie anpassen.
  • Mehrwert für Ihr Marketing
    Ob über einen Newsletter, Blog oder in Form von Webinaren und Offline-Events: Nutzen Sie das Potenzial von Facebook, Instagram usw. und zeigen Sie Interessent*innen, was alles in Ihrem Unternehmen steckt und welche Vorteile Sie ihnen bieten.

5. Tipps vom Profi zur richtigen Ausrichtung

Um Ihr Unternehmen richtig zu vermarkten, müssen viele einzelne Komponenten berücksichtigt werden.
Eine der wichtigsten Fragen ist wohl, welcher der Social-Media-Kanäle der richtige für Sie ist: Ob Facebook, Instagram, YouTube, Twitter und/oder LinkedIn – die Art Ihrer Firma entscheidet darüber, wo Sie online tendenziell die Plattform finden, auf der Sie Ihre Zielgruppe am besten erreichen:

  • Instagram eröffnet über Fotos und Videos/Reels gute Möglichkeiten, Mode und Handwerkliches in allen Details zu präsentieren. Damit ist es auch die ideale Plattform für Online-Shops in diesen Bereichen.
  • Auch Youtube als Videoplattform bietet sich an, wenn man im kreativen Bereich tätig ist und in bewegten Bildern umfangreiche Einblicke in seine Arbeit geben möchte.
  • Facebook dagegen scheint uns vor allem geeignet für klassische Produkte und (handwerkliche) Dienstleistungen. 

Allerdings sollten Sie auch über eine professionelle Analyse der jeweiligen Besucherquellen herausfinden, über welche Plattformen Sie die meisten (zukünftigen) Kund*innen erreichen. Denn auch beim Branding gilt das Credo: Klasse statt Masse, sofern es nicht nur Ihr Ziel ist, Ihr Unternehmen allgemein bekannter zu machen.
Sie möchten Qualität verkaufen – dann erwartet Ihre Kundschaft auch, dass Sie die in allen Bereichen leben. Sie werden es nie schaffen, alle Kanäle gleichzeitig mit hochwertigem Content zu füttern. Ihre Follower erwarten aber stets neuen, interessanten Input. Konzentrieren Sie sich daher am besten auf 2-3 Medien, die Ihnen am meisten potenzielle Kund*innen bringen.

Und schauen Sie sich auch in Ihrem Wettbewerbsumfeld um: Wo ist die Konkurrenz präsent? Und welchen Content spielt Sie über diese Netzwerke aus?

Schöpfen Sie das Potenzial der großen Social-Media-Netzwerke mit Ihrem Firmenlogo optimal für sich aus: Primär geht es nämlich darum, neben einem positiven Nutzererlebnis einen bestimmten Wiedererkennungswert hinsichtlich Ihres Unternehmens zu schaffen: Prägen Sie sich positiv in das Gedächtnis der User ein und schaffen Sie über ein einheitliches Corporate Design und Ihr Unternehmenslogo eine (erste) Verbindung.

Daneben ist es essenziell, eine starke Kommunikationsstrategie zu entwickeln. Ihnen sollten die Charakteristika der jeweiligen Medien bewusst sein, um basierend darauf eine erfolgsversprechende Markenpositionierung zu erreichen:

  • Nutzen Sie Facebook zur Veröffentlichung von News und Artikeln zu Ihrem Unternehmen bzw. Ihren Produkten oder Dienstleistungen; außerdem bietet sich diese Seite an, wenn es darum geht, in einen Kundendialog zu treten und gezielt Meta-Werbung zu schalten.
  • Via Instagram können Sie auf direktem Weg mit Fotos und (Kurz-) Videos Artikel und Serviceleistungen anbieten.
  • YouTube ist prädestiniert dafür, einem breiten Publikum Videoanleitungen, -präsentationen und -rezensionen zur Verfügung zu stellen und damit das eigene Unternehmen zu bewerben.

Optik ist nicht alles!

Für ein perfektes Firmen-Branding brauchen Sie einen optisch ansprechenden Auftritt, keine Frage. Allerdings soll dieser auch mit Inhalten gefüllt werden, die Ihren Kund*innen einen effektiven Mehrwert bieten. Deswegen sollten Sie immer hochwertigen Content liefern, um Ihre Follower bei der Stange zu halten.

Klasse statt Masse

Spammen Sie Interessenten nicht mit wahllosen Inhalten zu. Vor allem bei den genannten Social-Media-Plattformen sind Raffinesse und ein besonderes Gespür für die Kundschaft gefragt, um Ihr Unternehmen von der Konkurrenz abzuheben, das Kaufinteresse der User zu wecken und sie langfristig an sich zu binden.

Was leistet gutes Branding in Social Media?

  • Fallen Sie auf!
    Ein ansprechendes Logo sticht ins Auge und macht neugierig. Bewerben Sie Ihre Marke mittels Newstexten, Blogbeiträgen, Angeboten etc. und profitieren Sie von einem unvergleichbaren Wiedererkennungswert.
  • Genießen Sie eine positive Markenwahrnehmung!
    Etablieren Sie ein konsistentes Markenimage – Ihr Unternehmensauftritt in den sozialen Netzwerken hat einen erheblichen Einfluss darauf, wie Ihre Rezipient*innen die Informationen zu Ihrem Business aufnehmen und interpretieren. Diesen Wettbewerbsvorteil sollten Sie unbedingt zu Ihren Gunsten nutzen!
  • Kommunizieren Sie Professionalität und Verlässlichkeit!
    Bei der Veröffentlichung von Inhalten, Bildern und Videos sollten Sie unbedingt auf Qualität achten: Ihre Kundschaft assoziiert mit Ihren Beiträgen auch die Hochwertigkeit Ihrer Produkte oder Dienstleistungen. Gewinnen Sie Follower als Käuferschaft, indem Sie Ihnen zeigen, dass Sie in jeglicher Hinsicht 100% geben.

6. Wichtige Einstellungen und Plattformen

Sie haben bereits ein Logo? Sie haben sich eingehend Gedanken zu Ihrem Markenimage und Ihren Marketing-Zielen gemacht? Ihre Firmenaccounts auf den ausgewählten Plattformen sind bereits erstellt?
 
Dann heißt es: Füllen Sie sie mit Leben!
 
Wichtige Hinweise vorab:

  • Für den optischen Wiedererkennungswert ist es unverzichtbar, dass Sie auf allen Kanälen die gleichen Farbschemata und Schriftarten benutzen. Bleiben Sie hier unbedingt Ihrem Stil (in Ihrem Corporate Design) treu.
  • Achten Sie darauf, Ihr Logo gut sichtbar und – wenn möglich – immer an der gleichen Stelle zu positionieren.
  • Keep it simple! Es kann u.U. nötig sein, dass Sie Ihr Logo etwas „verschlanken“ müssen, um auch bei einem kleinen Logobild erkennbar zu bleiben. Verwenden Sie hier beispielsweise Ihr Logo exklusive des dazugehörigen Schriftzugs.
  • Beachten Sie unbedingt die jeweils geforderten Formate und Maße, um auf allen Kanälen ein professionelles und gestochen scharfes (Logo-) Bild zu präsentieren.
    Und vergessen Sie nicht: Das Profil- oder Coverbild vermittelt den ersten Eindruck von Ihrem Unternehmen. Hinterlassen Sie also stets den besten Eindruck!
  • Apropos Titelbild: Nutzen Sie dieses direkt für eine erste Message. Kommunizieren Sie darüber wichtige Infos über die Ausrichtung Ihres Unternehmens, binden Sie Ihren Slogan ein, veröffentlichen Sie aktuelle Marketingaktionen etc.
  • Überarbeiten Sie Ihre Icons und den gesamten Content mit Responsive Design – so können alle Inhalte auf allen Endgeräten optimal angezeigt und genutzt werden.
  • Seien Sie selbst Ihr größter Kritiker: Eliminieren Sie im Vorfeld alle Fehler, bevor Ihre Beiträge viral gehen. Andernfalls büßen Sie bei Ihren Followern an Vertrauen und Glaubwürdigkeit ein.

Unsere Upload-Anleitung: Schritt für Schritt zum perfekten Webauftritt

Um Ihnen den Start auf Facebook, Instagram und Co. zu erleichtern, haben wir Ihnen einen Guide mit hilfreichen Links zusammengestellt.

Lesen Sie hier, welche Einstellungen zu beachten sind und wie Sie jeweils Ihr Profilbild ändern.

Facebook

Bildformat und -maße für Facebook:

  • PNG-Format
  • Link-Beiträge: 1200 x 630 px
  • Beiträge mit Bildern: 1200 x 630 px
  • Coverbild: 820 x 312 px
  • Profilbild: 170 x 170 px

So ändern Sie Ihr Profilbild:

  1. Loggen Sie sich in Ihrem Facebook-Konto ein.
  2. Platzieren Sie den Mauszeiger auf Ihrem Profilbild und klicken Sie auf „Profilbild aktualisieren".
  3. Wählen Sie die Option „Foto hochladen“.
  4. Tippen Sie auf die Datei mit Ihrem Logo und klicken Sie auf „Öffnen“. Sie können Ihr Bild nun – falls nötig – drehen und anpassen.
  5. Klicken Sie abschließend auf „Änderungen speichern“.

So ändern Sie Ihr Titelbild:

  1. Loggen Sie sich in Ihrem Facebook-Konto ein.
  2. Platzieren Sie den Mauszeiger auf Ihrem aktuellen Coverbild und klicken Sie auf „Titelbild aktualisieren“.
  3. Tippen Sie auf die Option „Foto hochladen“.
  4. Wählen Sie eine Datei mit Ihrem Logo und klicken Sie auf „Öffnen“. Passen Sie das Bild wie gewünscht an.
  5. Klicken Sie zuletzt auf „Änderungen speichern“.

Bitte beachten Sie, dass Ihnen zwar ein quadratisches Profilbild auf Ihrer Seite angezeigt wird, in Ihrem Newsfeed ist die Darstellung jedoch kreisförmig. Bei einem quadratischen Logo sollten Sie daher das Bild verkleinern, damit die Ecken nicht durch das andere Layout kupiert werden.

Twitter

Bildformat und -maße für Twitter:

  • PNG-Format
  • Beiträge mit Bildern: 1024 x 512 px
  • Coverbild: 1500 x 500 px
  • Profilbild: 400 x 400 px

Beachten Sie bitte Folgendes: Bei Twitter können Sie ein Unternehmensprofil nicht wie bei Facebook basierend auf Ihrer privaten Seite anmelden, sondern müssen eine eigene Seite für Ihre Firma einrichten.

So ändern Sie Ihr Profilbild:

  1. Loggen Sie sich in Ihrem Twitter-Konto ein.
  2. Klicken Sie auf Ihr Profilfoto.
  3. Wählen Sie „Profil bearbeiten“ auf der rechten Seite Ihres Profils.
  4. Gehen Sie auf das Profilfoto und wählen Sie die Option „Foto hochladen“.
  5. Wählen Sie nun eine Datei mit Ihrem Logo und klicken Sie auf „Öffnen“. Passen Sie das Logo wie gewünscht an.
  6. Klicken Sie abschließend auf „Änderungen speichern“.

So fügen Sie ein neues Header-Foto hinzu:

  1. Loggen Sie sich in Ihrem Twitter-Konto ein.
  2. Gehen Sie auf Ihr Profil, indem Sie auf Ihr Profilfoto klicken.
  3. Wählen Sie „Profil bearbeiten“ auf der rechten Seite Ihres Profils.
  4. Klicken Sie auf das Header-Bild und wählen Sie die Option „Foto hochladen“.
  5. Suchen Sie eine passende Logo-Datei aus und klicken Sie auf „Öffnen“.
  6. Drücken Sie zuletzt auf den Button „Änderungen speichern“.

Instagram

Bildformat und -maße für Instagram:

  • PNG-Format
  • Beiträge mit Bildern: 1080 x 1080 px (quadratisch), 1080 x 1350 px (hochkant)
  • Profilbild: 110 x 110 px

So ändern Sie Ihr Profilbild:

  1. Loggen Sie sich auf Ihrem Smartphone in Ihrem Instagram-Konto ein.
  2. Klicken Sie auf Ihr Profilbild (unten rechts).
  3. Auf Ihrem Profil gehen Sie auf „Profil bearbeiten”.
  4. Wählen Sie nun „Profilbild ändern” und anschließend die Option „Aus Bibliothek auswählen”. Tippen Sie Ihre ausgewählte Logo-Datei in Ihrer Bibliothek an.
  5. Gehen Sie auf „Weiter“ und bestätigen Sie die Änderung.

Falls Sie Ihr Bild an einem Computer ändern, müssen Sie folgendermaßen vorgehen:

  1. Loggen Sie sich auf Ihrem Computer in Ihrem Instagram-Konto ein.
  2. Klicken Sie auf Ihren Profil-Button oben rechts.
  3. Sobald Sie auf Ihrem Profil sind, wählen Sie die Option „Profilbild bearbeiten”.
  4. Klicken Sie auf „Foto hochladen” und wählen Sie Ihre Logo-Datei auf Ihrem Computer aus. Klicken Sie auf „Weiter“ und bestätigen Sie abschließend die Änderung.

Weitere Informationen Änderung Ihres Profilbilds bei Instagram finden Sie hier.

LinkedIn

Bildformat und -maße für LinkedIn:

  • PNG-Format
  • Link-Beiträge: 180 x 110 px
  • Beiträge mit Bildern: 350 x 230 px
  • Coverbild: 646 x 220 px
  • Profilbild: 400 x 400 px

So ändern Sie Ihr Logo:

  1. Klicken Sie auf Ihrer LinkedIn-Unternehmensseite auf das Fotosymbol.
  2. Wählen Sie die Option „Bearbeiten” und gehen Sie anschließend auf „Profil bearbeiten”.
  3. Scrollen Sie nach unten zum „Firmenlogo“-Bereich. Klicken Sie auf „Bearbeiten“ und fügen Sie Ihr Logo hinzu oder bearbeiten Sie es. Sie können Ihr Logo auch woanders platzieren, indem Sie es an den passenden Ort ziehen.
  4. Klicken Sie zuletzt auf „Speichern“.

YouTube

Für YouTube müssen Ihre Bilder folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • Thumbnail-Bild: 1280 x 720 px
  • Coverbild: 2560 x 1440 px
  • Profilbild: 800 x 800 px

So ändern Sie Ihr Profilbild:

  1. Loggen Sie sich in Ihren YouTube-Kanal ein.
  2. Klicken Sie auf Ihr Profilbild rechts oben und wählen Sie „Mein Kanal“.
  3. Gehen Sie mit dem Mauszeiger auf Ihr aktuelles Profilbild und klicken Sie auf das „Bearbeiten“-Symbol.
  4. Wählen Sie in der „Bearbeiten“-Dialogbox dann die Option „Bearbeiten“ und suchen Sie aus Ihren Dateien die gewünschte Logo-Vorlage. Passen Sie nun das Logo wie gewünscht an.

So ändern Sie das Bild Ihres YouTube-Channels:

  1. Wählen Sie „Mein Kanal“ im Menü.
  2. Platzieren Sie Ihren Mauszeiger auf Ihrem Kanal- bzw. Coverbild und klicken Sie auf das „Bearbeiten“-Symbol. Wählen Sie nun „Kanalbild bearbeiten“.
  3. Laden Sie Ihre Logo-Datei hoch und schauen Sie wie das Logo auf verschiedenen Geräten dargestellt wird. Passen Sie das Bild, falls nötig, an.
  4. Klicken Sie zuletzt auf „Auswählen“ und speichern Sie die Einstellungen.

Pinterest

Auch bei Pinterest gibt es spezielle Maßvorgaben, die Sie berücksichtigen sollten:

  • Beiträge mit Bildern: 1000 x 1500 px
  • Profilbild: 165 x 165 px

So ändern Sie Ihr Logo:

  1. Loggen Sie sich in Ihrem Pinterest-Konto ein.
  2. Gehen Sie mit der Maus auf Ihren Namen (oben rechts) und wählen Sie aus dem Menü den Punkt „Einstellungen“.
  3. Scrollen Sie nach unten zu Ihrem „Profil“-Bereich.
  4. Klicken Sie nun auf „Bild ändern“ und laden Sie die Logo-Datei von Ihrem Computer hoch. Passen Sie das Bild entsprechend an.
  5. Klicken Sie zuletzt „Einstellungen speichern“, um die Änderung abzuschließen.

Um Ihren Socia-Media-Auftritt möglichst ansprechend zu gestalten, haben wir für Sie im Folgenden noch eine Reihe praktischer Dienstleistungen zusammengestellt:

  • VistaCreate ist ein Tool, mit dem Sie schnell und unkompliziert visuelle Inhalte für Social Media erstellen können.
  • sproutsocial hilft Ihnen, Bilder entsprechend der Spezifikationen der beliebtesten Plattformen zu formatieren.
  • pablo, pixabay, Pexels, Unsplash bieten Bildmaterial zu allen möglichen Themen – für Coverbilder mit der Option, diese mit individuellen Texten zu ergänzen.
  • Entwerfen Sie mit Jaymantri abstrakte Bilder für ansprechende Coverbilder und Beiträge.
  • Holen Sie sich bei Designspiration tolle Gestaltungsideen.
  • Unterschiedliche Schriftarten finden Sie unter Google Fonts.
  • Erhalten Sie bei coolors wunderschöne Farbkombinationen passend zu Ihren Designs – oder ermitteln Sie Ihre individuelle Farbpalette.

8. Fazit

Social Media Branding macht den Unterschied!

Wie eingangs bereits erwähnt, ist für den Erfolg eines Unternehmens heutzutage seine Webpräsenz auf unterschiedlichen Kanälen unverzichtbar. Ob Sie eine neue Firma etablieren oder Ihren Käuferkreis erweitern möchten: Ihr Auftritt in Social Media gestaltet Ihre Außenwahrnehmung erheblich mit. Erhöhen Sie Ihren Bekanntheitsgrad, zeigen Sie Kundennähe und schaffen Sie eine wertvolle Vertrauensbasis für ein langfristiges Geschäftsverhältnis.

Mit unseren Tipps gelingt es Ihnen, die Attraktivität Ihres Unternehmens spürbar zu erhöhen und neue Kunden zu gewinnen. Grundlegend für ein erfolgsversprechendes Marketing in den sozialen Netzwerken und darüber hinaus ist dabei erfahrungsgemäß ein starkes, einprägsames Branding.

Setzen Sie bei der Gestaltung Ihres Aushängeschilds am besten auf professionelle Unterstützung und entwickeln Sie eine starke Marke, die emotionalisiert und Ihrer bevorzugten Zielgruppe viel Identifikationspotenzial bietet. So können Sie auf ganzer Linie überzeugen – und begeisterte Kund*innen zu Markenbotschafter*innen machen.

Heben Sie sich nicht nur qualitativ, sondern auch optisch von der Konkurrenz ab und profitieren Sie sowohl online als auch offline von einem fundiert gedachten und kreativ gemachten Branding.

In Kombination mit einer guten strategischen Positionierung in den sozialen Netzwerken bringen Sie Ihre Markenpersönlichkeit optimal zum Ausdruck. Und das rechnet sich in jedem Fall für Sie.

Haben Sie Fragen zu Logogestaltung, Corporate Design oder wirksamer Marketingstrategien? Kontaktieren Sie uns!

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