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Was bedeutet eigentlich

Google Ads

Google Ads (ehemals Google AdWords) ist ein wichtiger Bestandteil des Online-Marketings und ermöglicht es Unternehmen, e-Werbung auf den Google-Suchergebnisseiten (SERPs) sowie auf anderen Webseiten, die am Google AdSense-Programm teilnehmen, zu schalten. Die Werbeanzeigen werden in der Regel auf der Grundlage von Keywords oder Suchbegriffen ausgeliefert, die Nutzer*innen in die Google-Suchleiste eingeben.

Die Gene von Google Ads

Google Ads (früher bekannt als Google AdWords) wurde im Jahr 1998 von Google-Mitbegründer Larry Page ins Leben gerufen und war anfangs eine einfache Textanzeigenplattform, die nur auf der Google-Suchergebnisseite erschien.

Im Laufe der Jahre hat sich Google Ads jedoch stark weiterentwickelt und bietet heute eine Vielzahl von Anzeigenformaten und Targeting-Optionen. Im Jahr 2000 wurde beispielsweise das Cost-per-Click (CPC)-Auktionsmodell eingeführt, das heute noch immer das Standardpreismodell für Google Ads ist. Im Jahr 2003 wurde die Möglichkeit zur Erstellung von Anzeigengruppen hinzugefügt, um Werbetreibenden eine bessere Kontrolle über ihre Kampagnen zu ermöglichen. Ein Jahr später wurde das Google AdSense-Programm gestartet, das es Website-Betreibern ermöglichte, Google-Anzeigen auf ihren Websites zu schalten und damit zusätzlich Geld zu verdienen. 2005 hat man schließlich die Funktion zur Erstellung von Bildanzeigen eingeführt, gefolgt von der Möglichkeit zur Erstellung von Videoanzeigen im Jahr 2007. Im selben Jahr wurde auch das Content-Netzwerk von Google Ads erweitert, um die Platzierung von Anzeigen auf anderen Websites zu ermöglichen. Im Jahr Mit der Einführung von Anzeigenerweiterungen 2010 konnten Werbetreibende zusätzliche Informationen wie Telefonnummern, Standorte und Links zu spezifischen Seiten auf ihrer Website hinzufügen. 2012 hat Google die Erstellung von Anzeigen für mobile Geräte ermöglicht.

In den letzten Jahren hat sich Google Ads enorm weiterentwickelt, um den sich ändernden Anforderungen von Werbetreibenden gerecht zu werden. Neue Funktionen wie Responsive Search Ads, Smart Bidding und Local Campaigns wurden eingeführt, um Werbetreibenden eine noch genauere Steuerung ihrer Kampagnen zu ermöglichen und Nutzer*innen eine bessere User Experience zu bieten. Insgesamt hat sich Google Ads im Laufe der Jahre von einer einfachen Textanzeigenplattform zu einem umfassenden Werbetool entwickelt, das Werbetreibenden eine Vielzahl von Anzeigenformaten, Targeting-Optionen und Analysefunktionen bietet.

Wie funktioniert Google Ads?

Die Anzeigen in Google Ads basieren auf einem Auktionsverfahren. Dabei bietet der Werbetreibende auf bestimmte Keywords, um Anzeigenplatzierungen auf der Google-Suchergebnisseite oder anderen Webseiten im Google-Netzwerk zu erhalten. Der tatsächliche Preis für einen Klick auf eine Anzeige ist abhängig von verschiedenen Faktoren, wie z. B. der Qualität des Anzeigeninhalts, der Relevanz der Anzeige für den Suchbegriff und der Wettbewerbssituation für das Keyword.

Um eine erfolgreiche Google Ads-Kampagne zu führen, sind eine Reihe Schritten nötig, die bestenfalls von Fachleuten begleitet werden, um das verfügbare Budget auch optimal auszuschöpfen. Zum Beispiel kann man mit einem Keyword-Planer relevante Keywords für die Anzeigenschaltung recherchieren. Außerdem lassen sich damit die erwarteten Klicks und Kosten für die gefragten Schlüsselwörter ermitteln.

Um die Effektivität der Kampagne zu messen, können Kennzahlen wie die Click-Through-Rate (CTR), die Kosten pro Klick (CPC), die Conversion-Rate oder der Return on Ad Spend (ROAS) herangezogen werden.

Zudem ist es wichtig, die Anzeigen entsprechend zu gestalten und explizit an die Zielgruppe anzupassen. Neben Elementen wie dem Anzeigentitel, der Beschreibung und der URL sind auch Anzeigenerweiterungen wie Sitelinks, Callouts oder Bewertungen von Bedeutung. Insgesamt bietet Google Ads eine Vielzahl von Möglichkeiten für Werbetreibende, um effektiv und zielgerichtet zu werben. Gerade durch den Trend von Zero-Click-Searches kann es lohnenswert sein, das Marketing auch im Bereich des SEA zu verstärken.

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