Was bedeutet Viewability?

Was bedeutet eigentlich Viewability Viewability (dt. Sichtbarkeit) bezieht sich im Kontext des Online-Marketings darauf, ob eine Werbeanzeige von Nutzer*innen gesehen wurde . Die Sichtbarkeit von Anzeigen ist von großer Bedeutung für Werbetreibende, da sie sicherstellen möchten, dass ihre Anzeigen von den richtigen Zielgruppen bewusst wahrgenommen werden. Dafür müssen sie im sog. Viewport, dem Sichtbereich des Browsers, für eine bestimmte Zeit angezeigt werden. Die Messbarkeit von Viewability IAB-Richtlinien Das Interactive Advertising Bureau (IAB) hat Richtlinien festgelegt, nach denen Viewability gemessen wird. Eine Anzeige gilt demnach als &bdquo;viewable“, wenn mindestens 50 % ihrer Fläche für mindestens eine Sekunde im sichtbaren Bereich des Browsers der Nutzer*innen geladen werden. Viewability-Tools Es gibt verschiedene Tools und Technologien, die von Werbetreibenden und Marketern verwendet werden, um die Viewability ihrer Anzeigen zu überwachen. Diese Tools messen, wie lange und wie oft Anzeigen im sichtbaren Bereich erscheinen. Die Relevanz von Viewability im Marketing Wenn Anzeigen nicht gesehen werden, sind sie nicht effektiv. Durch die Sicherstellung hoher Viewability-Raten können Werbetreibende sicherstellen, dass sie das bestmögliche Ergebnis aus ihren Kampagnen erzielen. Werbetreibende verlangen zunehmend Transparenz von ihren Werbepartner*innen. Hohe Viewability-Raten zeigen, dass Advertiser*innen tatsächlich das erhalten, wofür sie bezahlen, was das Vertrauen in die Branche stärkt. Herausforderungen bei der Viewability Ad-Blocker verhindern nicht nur das Anzeigen von Anzeigen, sondern beeinflussen auch die Messung der Viewability . Dies stellt eine Herausforderung für die Genauigkeit der Daten dar. Verschiedene Geräte (Desktop, Mobilgeräte, Tablets) und Plattformen (Webseiten, Apps) haben unterschiedliche Sichtbarkeitsstandards , was die Vergleichbarkeit erschwert. Möglichkeiten, um die Viewability zu erhöhen: Advertiser*innen sollten ansprechende und relevante Anzeigen erstellen, die die Aufmerksamkeit der Nutzer*innen auf sich ziehen, selbst wenn sie nur für kurze Zeit sichtbar sind. Das gezielte Platzieren von Anzeigen an strategischen Stellen auf einer Webseite kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sie gesehen werden. Mit dem Anstieg der mobilen Nutzung ist es entscheidend, sicherzustellen, dass Anzeigen auch auf kleinen Bildschirmen gut sichtbar sind, um die Viewability zu verbessern. Responsives Webdesign ist daher ein Muss für optimale Sichtbarkeit. Fazit Viewability ist eine entscheidende Metrik im Online-Marketing , die die Wirksamkeit von Werbekampagnen entscheidend beeinflusst. Nur, wenn Ihre Anzeigen im sichtbaren Bereich erscheinen, können Sie das volle Potenzial Ihrer Werbeausgaben auszuschöpfen. Durch die Verwendung von Viewability-Tools und die Anpassung von Werbestrategien können Sie als Unternehmen sicherstellen, dass Ihre Anzeigen von der richtigen Zielgruppe gesehen werden und somit höhere Conversions erzielen.

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Was bedeutet eigentlich

Viewability

Viewability (dt. Sichtbarkeit) bezieht sich im Kontext des Online-Marketings darauf, ob eine Werbeanzeige von Nutzer*innen gesehen wurde. Die Sichtbarkeit von Anzeigen ist von großer Bedeutung für Werbetreibende, da sie sicherstellen möchten, dass ihre Anzeigen von den richtigen Zielgruppen bewusst wahrgenommen werden. Dafür müssen sie im sog. Viewport, dem Sichtbereich des Browsers, für eine bestimmte Zeit angezeigt werden.

Die Messbarkeit von Viewability

IAB-Richtlinien
Das Interactive Advertising Bureau (IAB) hat Richtlinien festgelegt, nach denen Viewability gemessen wird. Eine Anzeige gilt demnach als „viewable“, wenn mindestens 50 % ihrer Fläche für mindestens eine Sekunde im sichtbaren Bereich des Browsers der Nutzer*innen geladen werden.
Viewability-Tools
Es gibt verschiedene Tools und Technologien, die von Werbetreibenden und Marketern verwendet werden, um die Viewability ihrer Anzeigen zu überwachen. Diese Tools messen, wie lange und wie oft Anzeigen im sichtbaren Bereich erscheinen.

Die Relevanz von Viewability im Marketing

Wenn Anzeigen nicht gesehen werden, sind sie nicht effektiv. Durch die Sicherstellung hoher Viewability-Raten können Werbetreibende sicherstellen, dass sie das bestmögliche Ergebnis aus ihren Kampagnen erzielen.
Werbetreibende verlangen zunehmend Transparenz von ihren Werbepartner*innen. Hohe Viewability-Raten zeigen, dass Advertiser*innen tatsächlich das erhalten, wofür sie bezahlen, was das Vertrauen in die Branche stärkt.

Herausforderungen bei der Viewability

Ad-Blocker verhindern nicht nur das Anzeigen von Anzeigen, sondern beeinflussen auch die Messung der Viewability. Dies stellt eine Herausforderung für die Genauigkeit der Daten dar.
Verschiedene Geräte (Desktop, Mobilgeräte, Tablets) und Plattformen (Webseiten, Apps) haben unterschiedliche Sichtbarkeitsstandards, was die Vergleichbarkeit erschwert.

Möglichkeiten, um die Viewability zu erhöhen:

Advertiser*innen sollten ansprechende und relevante Anzeigen erstellen, die die Aufmerksamkeit der Nutzer*innen auf sich ziehen, selbst wenn sie nur für kurze Zeit sichtbar sind.
Das gezielte Platzieren von Anzeigen an strategischen Stellen auf einer Webseite kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sie gesehen werden.
Mit dem Anstieg der mobilen Nutzung ist es entscheidend, sicherzustellen, dass Anzeigen auch auf kleinen Bildschirmen gut sichtbar sind, um die Viewability zu verbessern. Responsives Webdesign ist daher ein Muss für optimale Sichtbarkeit.

Fazit

Viewability ist eine entscheidende Metrik im Online-Marketing, die die Wirksamkeit von Werbekampagnen entscheidend beeinflusst. Nur, wenn Ihre Anzeigen im sichtbaren Bereich erscheinen, können Sie das volle Potenzial Ihrer Werbeausgaben auszuschöpfen. Durch die Verwendung von Viewability-Tools und die Anpassung von Werbestrategien können Sie als Unternehmen sicherstellen, dass Ihre Anzeigen von der richtigen Zielgruppe gesehen werden und somit höhere Conversions erzielen.